Am Samstag, 7. September, trafen sich zahlreiche Mitglieder des Kirchenchor St. Jakob Cham zur Vereinsreise.
Geschichtsträchtige Orte, herzliche Gastfreundschaft, malerische Landschaften; dies durften die Sänger des Kirchenchors St. Jakob Cham auf ihrer Reise erleben und geniessen. Gut gelaunt und bei herrlichem Herbstwetter, trafen sich alle Chormitglieder am 7. September 2019 auf dem Gemeindehausplatz. Mit Reiseleiter Bruno Birrer ging es dann los Richtung Sempachersee, vorbei am malerischen Mauensee in Richtung Luzerner Hinterland zum Agrarmuseum in Burgrain.
Über Landwirtschaft und Dinkel
Im Agrarmuseum erkundeten die Reisenden alle Aspekte der Landwirtschaft und deckten sich zum Abschluss mit Leckereien aus dem Hofladen ein. Anschliessend ging die Reise weiter Richtung Museum zur Ronmühle, wo die «Chörler» altertümliche Gebrauchsobjekte bestaunen durften und erfuhren, wie in alten Zeiten Dinkel gemahlen wurde. Nach einem leckeren Mittagessen im Restaurant Sonne in Ebersecken ging es weiter an die Kantonsgrenze von Luzern, wo Herr Rölli den Gästen einen Einblick in die Eisenbahnzeit vom 19. Jahrhundert gewährte und sich ihren Fragen widmete.
Rast im St. Wendelin
Schliesslich trat der Kirchenchor St. Jakob die Heimreise an. In der Kapelle St. Wendelin wurden bei einem Rast noch einige Lieder zum Besten gegeben und von Bruno Birrer verteiltes Magenbrot versüsste den Abschluss des Tages. Man ist sich einig: Es war eine spannende, vielseitige und äusserst lehrreiche Reise.
Quelle: Zuger Polizei
19.9.2019