Zug: Mehrfamilienhaus nach Brand teilweise nicht mehr bewohnbar

Ein Mehrfamilienhaus hat gebrannt und ist teilweise nicht mehr bewohnbar. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital überführt. Die Brandursache ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Am Sonntagmorgen (18. August 2019) ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei kurz vor 06:00 Uhr die Meldung ein, dass ein Wohnhaus an der Chamerstrasse in Zug, Höhe Schutzengel brenne. Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ) rückten umgehend aus und konnten den Brand rasch löschen. Die sich noch im Gebäude befindenden Bewohner wurden von der Feuerwehr evakuiert.

Ein Bewohner des Mehrfamilienhauses wurde vom Rettungsdienst Zug (RDZ) mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital überführt. Mindestens drei Wohnungen des Gebäudes sind nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

Die Brandursache ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Die Chamerstrasse wurde während den Löscharbeiten im Bereich Schutzengel gesperrt, ist mittlerweile aber wieder befahrbar. Im Einsatz standen Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ), des Feuerwehrinspektorats, des Rettungsdienstes Zug (RDZ) sowie der Zuger Polizei.

Quelle: Zuger Polizei

19.8.2019