Andreas Pröve: Im Rollstuhl von Shanghai nach Tibet

Andreas Pröve

Andreas Pröve

Andreas Pröve und sein ziemlich bester Freund Sun De Yue. Bild ZVG Andreas Pröve

Am Dienstag, 18. Februar 2020 (Lorzensaal Cham, 19.30 bis 21.30 Uhr) und Mittwoch, 19. Februar 2020 (Verkehrshaus Luzern / Filmtheater, 19.30 bis 21.30 Uhr), berichtet Andreas Pröve in einer Live-Multimediareportage von seiner Reise im Rollstuhl durch China.

China ist einzigartig, voller Widersprüche und Überraschungen. Andreas Pröve setzt sich ein hohes Ziel: 6'000 Kilometer von Shanghai zu den Quellen des Jangtsekiang in Tibet – und all das im Rollstuhl.

Mit Herzblut, unerschöpflichem Humor und Leidenschaft fesselt er sein Publikum. Es leidet, lacht und kämpft mit ihm, bis das Ziel der Reise zum Greifen nahe ist. Unterwegs gibt es viel zu bestaunen: Da sind die 200 Meter hohen bewaldeten Sandsteinpfeiler um die Stadt Zhangjiajie, die jeden Besucher in die Scheinwelt des Films «Avatar» versetzen.

Die Schluchten des Wulong Nationalparks, die grösste aus dem Fels gehauene Buddhastatue der Welt und die 300 Meter hohen Sanddünen in der Badain Jaran Wüste, zwischen denen sich Seen gebildet haben. Doch am Ende sind es aufwühlende Begegnungen mit den Menschen, die berühren und hinreissen.

Es sind die Lebensgeschichten der Landesbewohner, ihr Glaube und ihr unerschütterlicher Optimismus, die Pröves spannender Reise ihre Faszination verleihen.

15.2.2020