Natur und Umwelt

Anpassung des Schweizer Pflanzengesundheitsrechts mit der EU

Die Schweiz arbeitet im Bereich Pflanzengesundheit und bei der Bekämpfung von neuen Schädlingen und Krankheitserregern seit 2004 eng mit der Europäischen Union zusammen. Aufgrund einer Totalrevision des Pflanzengesundheitsrechts müssen die entsprechenden Bestimmungen der Schweiz und der EU im Rahmen des Abkommens über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen erneut als gleichwertig anerkannt werden.

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Grüne Wirtschaft: Massnahmen zur Ressourcenschonung

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. Juni 2020 den Bericht «Massnahmen des Bundes für eine ressourcenschonende, zukunftsfähige Schweiz (Grüne Wirtschaft)» des UVEK zur Kenntnis genommen. Einiges wurde bereits erreicht, doch der Ressourcenverbrauch steigt weiterhin an, mit negativen Folgen für die Umwelt, die Biodiversität und das Klima. Das UVEK wird daher beauftragt, unter Einbezug des WBF und des EFD bis Ende 2022 Massnahmen zur Ressourcenschonung zu erarbeiten.

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Kanton Aargau will Ökosystem vom Hallwilersee vor Quaggamuscheln schützen

Die aus dem Schwarzmeerraum stammende Quaggamuschel wurde 2015 erstmals in der Schweiz nachgewiesen und hat sich seither ausgebreitet – unter anderem im Bieler-, Boden- und Genfersee. Auch zwischen untereinander nicht verbundenen Gewässern wird sie oft unbemerkt vor allem über den Transport von Booten verschleppt. Im Hallwilersee kommt die Quaggamuschel bisher noch nicht vor. Um das wertvolle Ökosystem vor dem invasiven Schädling zu schützen, ergreift das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) verschiedene Massnahmen.

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Kanton Aargau investiert fast 8 Millionen für Wildtierkorridor «Schinznach-Bad»

Der Kanton Aargau will den bedeutenden und heute unterbrochenen Wildtierkorridor "Schinznach-Bad" wieder für Wildtiere passierbar machen. Deshalb plant er in Brugg den Bau einer Wildtierunterführung unter der Kantonsstrasse K112 und der parallel dazu verlaufenden SBB-Strecke. Der Regierungsrat hat das Projekt und den entsprechenden Verpflichtungskredit von 7,6 Millionen Franken genehmigt. Der Baubeginn ist für 2021 geplant, die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2021.

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2019 war ein gutes Jahr für die Aargauer Bienen

2019 wurden bei den Aargauer Bienen weniger Krankheiten entdeckt. Es tauchten keine Faulbrutfälle auf, und in lediglich zehn Bienenständen wurde eine Infektion mit Sauerbrut diagnostiziert. Das sei ein erfreuliches Ergebnis, heisst es vom Aargauer Amt für Verbraucherschutz.

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Trinkwasser und Kaiman hielten Aargauer Verbraucherschutz 2019 auf Trab

Mehr als 3'600 Wasserproben hat das Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau 2019 kontrolliert. Dies und weitere interessante und in der Öffentlichkeit kaum bekannte Fakten kann man im soeben erschienenen Jahresbericht nachlesen.

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Hof- und Weidetötung gemäss neuen Bestimmungen im Lebensmittelrecht erlaubt

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 Anpassungen verschiedener lebensmittelrechtlicher Verordnungen gutgeheissen. Sie werden mit den in der EU geltenden Bestimmungen harmonisiert. Neu wird die Kennzeichnung «GVO-frei» für Lebensmittel tierischer Herkunft sowie ein neues Höchstmengenkonzept für Vitamine und Mineralstoffe eingeführt und die Hof- und Weidetötung ermöglicht. Die Änderungen treten am 1. Juli 2020 in Kraft.

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Aarau unterzeichnet Klima- und Energie-Charta

Die Stadt Aarau bekennt sich mit der Unterzeichnung der Klima- und Energie-Charta zu einer nachhaltigen Klima- und Energiepolitik. Die Charta definiert die wichtigsten klimapolitischen Ziele, beschreibt notwendige Handlungsleitsätze und zeigt mögliche Massnahmen auf.

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Aktueller Reussbericht: Die Reuss ist sauber

So war der Zustand der Reuss früher: Seit 1974 beobachten die drei Anrainerkantone Aargau, Zug und Luzern die Wasserqualität der Reuss. Gemessen wird die Nährstoffbelastung der Mittellandreuss, dem Flussabschnitt zwischen Vierwaldstättersee (Luzern) und Aare (Windisch). Seit Messbeginn hat die Belastung mit Phosphor, Nitrit oder Nitrat stetig abgenommen.

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Bundespräsidentin Sommaruga besuchte nachhaltige Landwirtschaftsbetriebe im Thurgau

Die Biodiversität ist unsere Lebensgrundlage. Die Artenvielfalt schwindet weltweit. In der Schweiz ist rund ein Drittel der Pflanzen und Tiere gefährdet. Am Tag der Biodiversität sah sich Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga im Kanton Thurgau Beispiele von erfolgreicher umweltfreundlicher und produktiver Landwirtschaft an und sie sprach mit Vertretern der Thurgauer Regierung über die Bewältigung der Corona-Krise.

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Revidiertes Wasserrechtsgesetz per 1. Juli 2020 in Kraft

Die Bundesversammlung hatte am 20. Dezember 2019 eine Änderung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) beschlossen, mit welcher die parlamentarische Initiative 16.452 Rösti «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung» umgesetzt wird.

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Seewasser wird durch durch versenkte Armee-Munition ncht negativ beeinflusst

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS betreibt zur versenkten Munition im Thuner-, Brienzer- und Vierwaldstättersee ein laufendes Explosivstoffmonitoring. Im Sommer 2019 wurden dazu erneut Sedimentproben entnommen. Nun liegen die Resultate der Analysen in einem Schlussbericht vor: Eine negative Beeinflussung des Seewassers lässt sich nicht erkennen. Um allfällige Belastungen des Seewassers jedoch auch weiterhin frühzeitig erkennen zu können, wird das Monitoring fortgeführt.

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Schweizerische Energiestiftung SES ist mit Umsetzung der «Energiestrategie 2050» unzufrieden

Die meisten europäischen Länder bauen mehr Windräder und Sonnenstrom-Anlagen als die Schweiz. Nur fünf osteuropäische Länder produzieren pro Kopf weniger Strom aus Sonne und Wind als die Schweiz, wie eine Rangliste der Schweizerischen Energiestiftung zeigt.

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Überraschung zur Wiedereröffnung des Tiergarten Schönbrunn: Rentier-Babys

Am 13. Mai war es soweit: Der Tiergarten Schönbrunn durfte seine Tore nach 65 Tagen Schliesszeit wieder öffnen. Für die Besucher gab es eine herzige Überraschung. Zwei männliche Rentier-Babys wurden am 1. und 2. Mai geboren und düsen bereits aufgeweckt durch die Anlage.

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Vogelwarte Sempach bittet um Rücksicht beim Stand Up Paddeln

Stand Up-Paddeln kann Wasservögel und andere Wildtiere empfindlich stören. Verschiedene Akteure aus Sport- und Naturschutzkreisen haben nun gemeinsam mit den Behörden Empfehlungen erarbeitet, wie beim Stand Up Paddeln Störungen für Vögel und andere Wildtiere reduziert werden können.

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Beuteangebot ist bei der Wiederansiedlung für die Wölfe entscheidend

Wölfe halten sich bei der Wiederansiedlung hauptsächlich in Gebieten auf, wo sie viel Beute wie Rot- und Rehwild vorfinden. Dies zeigt eine neue Studie von Forschenden der Universität Bern, die vier Winter lang die Aufenthaltsorte von Wölfen im Wallis verfolgten. Diese Erkenntnis ist wertvoll, um Konflikten zwischen den Raubtieren und der Bevölkerung vorzubeugen.

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Revision der CO2-Verordnung geht in Vernehmlassung

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 4. Mai 2020 die Vernehmlassung zur Teilrevision der CO2-Verordnung eröffnet. Diese Anpassung ist notwendig, damit, wie vom Parlament beschlossen, zentrale Instrumente des Klimaschutzes bis Ende 2021 verlängert werden können. Das Parlament verlangt eine Verminderung der Treibhausgasemissionen im Jahr 2021 um zusätzliche 1,5 Prozent gegenüber 1990.

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Nach 5-jähriger Wartezeit endlich Nachwuchs bei den Koskorobaschwänen im Zoo Basel

Sie sind schon seit fünf Jahren ein Paar und nun hat es endlich Nachwuchs gegeben: Am 14. April sind im Zoo Basel auf der Insel der Varis Koskorobaschwäne geschlüpft. Zur Sicherheit sind die drei Jungen und ihre Eltern für ein paar Tage im Flamingostall untergekommen.

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Kontrollierte Wiedereröffnung des Tiergartens Schönbrunn am 15. Mai

Eine gute Nachricht für alle Tierfreunde: Der Tiergarten Schönbrunn darf ab 15. Mai wieder öffnen. «Ich freue mich, dass wir den Tiergarten Schönbrunn als beliebtes Ausflugsziel wieder zur Verfügung stellen können, wo vor allem Familien in dieser turbulenten Zeit Tiere und Natur geniessen können», so Eigentümervertreterin Bundesministerin Margarete Schramböck. Der Schutz der Gesundheit steht natürlich im Vordergrund. Deshalb wurde ein Konzept für eine kontrollierte Wiederöffnung erarbeitet, das laufend an neue Vorgaben und mögliche Lockerungen angepasst wird.

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Verbot für Stand Up Paddler und Boote im Aabach

Im Frühling fahren Boote und Stand Up Paddler häufig vom Hallwilersee den Aabach hinunter. Damit stören sie Vögel in ihrer Brutzeit. Diese verlassen ihre Nester und kommen unter Umständen nicht mehr zurück.

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Was Federer kann, können die Zwergziegen im Zoo Basel schon lange

Im Zoo Basel ist es zurzeit viel ruhiger als sonst. Die Besucherwege sind leer. Bei seinen Bewohnern geht das Leben jedoch munter weiter. Zurzeit tollen 14 junge Zwergziegen durch ihr Gehege. Fünf Ziegenmütter haben Zwillinge geboren.

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Natur- und Vogelschutzverein Gränichen: Die Schwalben können kommen

Wegen bevorstehendem Abriss des Bauernhauses mit der wahrscheinlich grössten Mehlschwalbenkolonie in Gränichen musste der Natur- und Vogelschutzverein Gränichen für die Schwalben vor der Rückkehr aus dem Süden ein neues Nistangebot bereitstellen. Dank der fantastischen Zusammenarbeit verschiedener Akteure sind die Nester rechtzeitig bezugsbereit.

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Wie der Tiergarten Schönbrunn die Coronakrise meistert

Seit 12. März ist der Tiergarten Schönbrunn geschlossen. Wo sich sonst an einem schönen Frühlingswochenende tausende Besucherinnen und Besucher tummeln, um Elefanten, Tiger & Co. zu erleben, herrscht nun gähnende Leere. Die Eintrittserlöse fallen weg, die Futter- und Betriebskosten gehen allerdings weiter.

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Baueingabe für «Besucherprojekt» Tierpark Goldau

An der letzten Generalversammlung im August 2019 hat der Natur- und Tierpark Goldau das «Besucherprojekt» vorgestellt. Diese Woche wurde nun die Baueingabe und damit ein grosser Schritt in der Zukunftsplanung gemacht.

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Wenn die Frühlingssonne die Igel aus dem Winterschlaf lockt

In der nächsten Zeit kann man vermehrt wieder einem Igel begegnen. Igel beenden zwischen Mitte März und Mitte April ihren Winterschlaf. Je nach klimatischen Verhältnissen und Höhenlage kann dies aber variieren. Daher ist es nicht erstaunlich, dass in den letzten Wochen bereits ein Igel im Zolli gesichtet wurde. Wahrscheinlich haben ihn die milden Temperaturen aus dem Winterversteck gelockt.

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Schweizer Treibhausgasemissionen 2018 nur leicht gesunken - Reduktionsziel wird verfehlt

Die Treibhausgasemissionen in der Schweiz beliefen sich im Jahr 2018 auf 46,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1,5 Millionen Tonnen weniger als 2017. Dies geht aus dem jährlich erstellten Treibhausgasinventar des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hervor. Die Emissionen lagen 2018 insgesamt rund 14 Prozent tiefer als im Basisjahr 1990. Die Abnahme im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem auf den deutlich tieferen Brennstoffverbrauch in Gebäuden wegen des milden Winters zurückzuführen.

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Luftverschmutzung in Zeiten von Corona

Die Welt steht still. Menschen arbeiten meist im Home-Office, Autos bleiben in den Garagen, Flugzeuge am Boden. Doch nicht überall herrscht Stillstand; die Ermittlung der Schadstoffmengen in unserer Atmosphäre ist gerade in diesen Zeiten äusserst spannend. Empa-Forscher analysieren und beurteilen die Werte der schweizweiten Messstationen.

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Babies bei den Klammeraffen und Somali-Wildeseln im Zoo Basel

Es spazieren zwar keine Besucher über die Wege, aber der Alltag der Tiere im geschlossenen Zoo ist derselbe geblieben. Auch Nachwuchs hat sich eingestellt: Bei den Klammeraffen und den Somali-Wildeseln.

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Sechs Verordnungen aus dem Umweltbereich gehen in die Vernehmlassung

Der Umweltschutz bleibt auch in der ausserordentlichen Lage aufgrund des neuen Corona-Virus wichtig. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 6. April 2020 die Vernehmlassung zu Änderungen in sechs umweltrelevanten Verordnungen eröffnet. Die Frist für die Stellungnahmen dauert bis zum 20. August 2020 und ist damit deutlich länger als üblich.

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Wenn der Stichlingsmann im Basler Zoo vor lauter Liebe blau wird

Wenn ein Stichlingsmann den Frühling spürt, errötet er und seine Augen werden blau. Zu beobachten ist diese wundersame Verwandlung aktuell im Vivarium im Zoo Basel.

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Auch die Elefanten vom Basler Zoo brauchen ab und zu eine Zahnspülung und Physiotherapie

A-sagen, Knie beugen und einen kleinen Piks dulden: Die Zolli-Elefanten treten täglich zum Gesundheits-Training an.

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Komplexe Familienverhältnisse bei den Honigbienen

Die Honigbiene gehört zu den Hautflüglern (Hymenopteren). Typisch für diese Insektenordnung ist die ausgeprägte Wespentaille. Die bekanntesten Hautflügler sind die Ameisen, die Wespen und die Wild- und Honigbienen.

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Wenn die Flamingos im Zoo Basel den Frühling spüren

Im Zoo Basel herrscht bereits Frühlingsstimmung. Besonders die Flamingos juckt es unter den Füssen. Die rund 110 rosa Vögel laufen aufgeregt schnatternd durch die Anlage.

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Wintersport: Auch Wildtiere brauchen ihre Schutzzonen

Wintersport abseits präparierter Pisten liegt im Trend. Wir begeben uns in Lebensräume menschenscheuer Tiere. Damit Wildtiere nicht in ihrer Winterruhe gestört werden, müssen wir uns rücksichtsvoll verhalten und die Regeln für Wildruhezonen und Schutzgebiete kennen.

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Die ersten Frühlingsblumen im Zoo Basel

Für einmal stehen nicht die ersten Zolli-Tierkinder im Fokus, sondern die frühen Blüten und Blätter, welche dem Wintergrau frische Farbe verleihen und den Insekten willkommene Nahrung bieten.

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Strenge Grenzwerte sollen den Gewässerschutz stärken

Pestizide und andere Mikroverunreinigungen können das Trinkwasser verunreinigen und die Lebewesen im Wasser schädigen. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) will die Gewässer besser schützen. Es hat dazu die Gewässerschutzverordnung angepasst. Wie bisher dürfen Pestizide in allen Bächen, Flüssen und Seen, aus denen Trinkwasser gewonnen wird, den Grenzwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter nicht überschreiten.

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Landwirtschaftliche Anpassungsstrategien: Effizienter mit Wasser und Nährstoffen umgehen

Die Landwirtschaft wird sich an trockene Sommer und nasse Winter anpassen müssen. Agroscope-Fachleute haben deshalb mögliche Szenarien durchgerechnet – für das aktuelle Klima, die nahe sowie die ferne Zukunft. Das Ziel ist es, Anpassungsstrategien zu erarbeiten.

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Die jungen Erdmännchen vom Zoo Basel üben in der Schule

Kaum aus dem Untergrund aufgetaucht sind die beiden jungen Erdmännchen im Zoo Basel fleissig am Üben – auch die ausgeklügelte Erdmännchensprache muss erlernt werden.

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Kleine Bären ganz gross: Panda-Zwillinge entdecken den Zoo Berlin

Etwas mühsam erklimmt Pit (Meng Xiang) den dicken Ast der zum mit weichen Rindenmulch gefüllten Badeteich führt, mit Hilfe seiner scharfen Krallen zieht er seinen flauschigen Körper vorwärts. Oben erwartet ihn sein Bruder Paule (Meng Yuan) und begrüsst ihn mit einem beherzten Biss ins Fell. So sieht Geschwisterliebe à la Panda aus! Die Panda-Zwillinge haben ihren ersten Ausflug gemeinsam mit Bärenmutter Meng Meng (7) gut überstanden und ab jetzt ist die Panda-Familie endlich auch für die Besucher zu sehen.

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Neues Zuhause für die Nutrias im Basler Zoo

Auf der ehemaligen Wolfanlage im Zoo Basel geht’s rund: 16 quirlige Nutrias sind eingezogen. Ein Besuch bei den Nagern lohnt sich auch im Winter, denn sie sind tagsüber sehr aktiv. Die Nutria-Gruppe im Zoo Basel ist von ihrem Gehege neben dem Affenhaus in die ehemalige Wolf-Anlage gezogen. Das Gehege wurde zuvor an die Haltung dieser Nagetierart angepasst.

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Zehntausende Fuchspelze werden in der Schweiz jedes Jahr verbrannt

Zehntausende Füchse werden in der Schweiz jedes Jahr bei der Jagd erlegt. Zu Pelz verwertet werden jedoch nur wenige. Die Nachricht, dass der Modehändler PKZ ab 2021 pelzfrei wird, hat viele Reaktionen ausgelöst. Nach einem Beitrag des SRF-Konsumentenmagazins «Espresso» waren «Gute Entwicklung!» und «Das hätte schon lange passieren müssen!» in der Diskussion unter SRF-Usern die häufigsten Meinungen. Es gab jedoch auch Stimmen, die die grundsätzlich negative Stimmung zu Pelz hinterfragen.

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Forelle ist Schweizer Fisch des Jahres 2020 und gilt als gefährdet

Ehre wem Ehre gebührt: Die Forelle ist der beliebteste Fisch der Schweiz - und einer der häufigsten. Doch er ist gefährdet, weil Lebensgrundlagen nicht mehr stimmen. Darum hat ihn der Schweizerische Fischerei-Verband SFV zum Fisch des Jahres 2020 erkoren.

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Sieben bis neun Wolfsrudel in der Schweiz

Im biologischen Jahr 2018/19 (1. Mai 2018 bis 30. April 2019) gab es in der Schweiz mindestens vier Wolfsrudel, wovon alle reproduziert haben. Im laufenden biologischen Jahr 2019/20 (1. Mai 2019 bis 30. April 2020) können aktuell mindestens sieben Rudel bestätigt werden, zusätzlich ist bei zwei bisherigen Rudeln der aktuelle Status unklar (Calanda und Valle Morobbia).

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Ohrenmarken für Schafe und Ziegen im Kampf gegen Tierseuchen

Schafe und Ziegen sind neu in der Tierverkehrsdatenbank registriert. Von jedem Schaf und jeder Ziege wissen die Behörden künftig, wo das Tier geboren, wohin es verkauft und wann es geschlachtet wurde. Bisher wurden in der Datenbank unter anderem schon Rinder und Pferde eingetragen. Sie soll im Kampf gegen Tierseuchen und für sichere Lebensmittel helfen.

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