Zug Tourismus lanciert die Zug Card – ein attraktives Angebot für Übernachtungsgäste im Kanton Zug. Das Projekt wurde innerhalb von drei Wochen umgesetzt. Vorerst ist die Laufzeit der Zug Card bis zum 31. Oktober 2020 begrenzt.
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Ab dem 6. Juni 2020 werden die Massnahmen zur Bekämpfung des neuen Coronavirus weitgehend gelockert. Dies hat der Bundesrat aufgrund der positiven epidemiologischen Entwicklung an seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 beschlossen. Alle Veranstaltungen mit bis zu 300 Personen können wieder durchgeführt werden und neu sind spontane Versammlungen von maximal 30 Personen erlaubt. Alle Freizeitbetriebe und touristischen Angebote können wieder öffnen. Der Bundesrat hat zudem entschieden, die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz auf den 19. Juni 2020 zu beenden.
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Gestützt auf dem Entscheid des Bundes und der Stadt Luzern, kann die Sommerbar Volière auf dem Inseli am 11. Mai 2020 eröffnet werden.
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Mai 2020 die Verordnungen zur Vorlage «Organisation der Bahninfrastruktur» verabschiedet. Bei den Passagierrechten hat er aufgrund der Vernehmlassung eine grosszügigere Lösung beschlossen: Der Mindestbetrag, ab dem die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs den Passagieren bei Verspätungen eine Entschädigung zahlen müssen, beträgt fünf statt wie zuerst vorgesehen zehn Franken. Zudem verlangt der Bundesrat von der öV-Branche eine ausgewogene Lösung für Abonnementsbesitzer. Die neuen Passagierrechte gelten ab Anfang 2021.
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Ab sofort steht den gastgewerblichen Betrieben in der Schweiz das Schutzkonzept unter Covid-19 zur Verfügung. Das Schutzkonzept gilt für alle Anbieter gastronomischer Dienstleistungen und ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ausgearbeitet worden. Es regelt die Umsetzung der durch den Bundesrat beschlossenen Auflagen im betrieblichen Alltag.
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Nachdem das Bundesgericht vor einigen Wochen sein Urteil im Zusammenhang mit der geplanten Hundefreilaufzone Tribschenhorn kommuniziert hat, wird die Stadt Luzern nun im Spätsommer 2020 diese insgesamt dritte Hundefreilaufzone realisieren.
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Jedes fünfte der im Jahr 2019 durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI überprüften elektrischen Erzeugnisse wies Mängel auf. Es mussten 131 Verkaufsverbote ausgesprochen werden. Ausserdem wurden 21 Rückrufe und Sicherheitsinformationen von elektrischen Geräten veröffentlicht.
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Die Migros Luzern sucht Lernende in verschiedensten Berufen wie Kältesystemmonteur/in, Detailhandelsfachfrau/-mann oder Koch/Köchin für den Ausbildungsstart im Sommer 2020.
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Das Bundesamt für Gesundheit passt seine Kampagne zum Schutz vor dem neuen Coronavirus an und schaltet in der Grundfarbe auf Pink. Mit den ersten Lockerungen zum Schutz der Bevölkerung vor dem neuen Coronavirus ist manches wieder erlaubt – aber es gelten weiterhin die gleichen Regeln: Abstand halten, gründlich Hände waschen, in die Armbeuge niesen.
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Im Kanton Luzern häufen sich in den letzten Tagen die Meldungen von falschen Polizisten, welche sich telefonisch bei möglichen Opfern melden. Oftmals geben sie sich als Vertreter der Kantonspolizei oder des Bundessicherheitsdienstes aus. Die Polizei warnt vor diesen mutmasslichen Betrügern.
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Ab dem 27. April 2020 können erste Einrichtungen wie medizinische Praxen, Coiffeur-, Massage- und Kosmetikstudios ihren Betrieb wieder aufnehmen. Später werden Sportanlagen, Schulhäuser und andere Institutionen folgen. Meistens sind deren Trinkwasserinstallationen über mehrere Wochen kaum genutzt worden, was die Bildung von Mikroorganismen wie Legionellen fördert, die eine schwere Lungenentzündung (Legionärskrankheit) auslösen können. Vor Inbetriebnahme müssen deswegen Trinkwasserinstallationen zwingend durchgespült werden.
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In Absprache mit den Zentralschweizer Kantonen erlässt der Kanton Luzern ein absolutes Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe. Zudem ist es auf dem ganzen Kantonsgebiet (inkl. Gewässern) verboten, Feuerwerkskörper abzubrennen oder durch offenes Feuer angetriebene Ballone/Laternen steigen zu lassen. Die Waldbrandgefahr ist auf Gefahrenstufe 4 gestiegen.
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Trotz oder gerade wegen der Coronakrise halten sich zurzeit viele Menschen für Spaziergänge und zum Zeitvertrieb auf Wiesen oder in Wäldern auf; zur grossen Freude der kleinen Zecken.
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Anlässlich seiner Sitzung vom 16. April 2020 hat der Bundesrat Anpassungen und Präzisierungen an der Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) verabschiedet. Diese Anpassungen und Präzisierungen sollen Unklarheiten und Missverständnisse verhindern und bringen Klärung für die Bevölkerung. Namentlich das Verbot von Shopping-Touren und das Bussenregime werden explizit geregelt.
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Infolge des warmen und niederschlagsarmen Frühlingswetters erhöht der Kanton Luzern die Gefahrenstufe auf «erheblich» (Stufe 3). Per sofort gilt ein bedingtes Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe. Das bedeutet, Feuer sind nur noch in fest eingerichteten Feuerstellen erlaubt.
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Der Bundesrat hat am 27. März 2020 Massnahmen im Mietrecht im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus geprüft. Der Bundesrat präzisiert, dass Umzüge weiterhin zulässig sind. Er hält aber explizit fest, dass dabei die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit BAG eingehalten werden müssen.
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Die Zentralschweizer Polizeikorps weisen darauf hin, dass Kriminelle das Coronavirus und die damit verbundene grosse Verunsicherung zu Betrugszwecken ausnutzen. Dabei werden verschiedene neue Methoden angewendet.
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Betroffene von häuslicher Gewalt können sich in allen Kantonen an die bestehenden Unterstützungsstrukturen wenden und erhalten Hilfe. Sowohl die Opferberatungsstellen als auch die Schutzunterkünfte bieten ihre Dienstleistung im gewohnten Rahmen an. Auch die Polizei steht weiterhin jederzeit zur Verfügung.
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Seit Freitagmittag (13. März 2020) versuchen Cyberkriminelle die Verunsicherung der Bevölkerung aufgrund der Situation um das Coronavirus auszunutzen. Anhand von E-Mails mit gefälschtem Absender des BAG versuchen sie, Malware zu verbreiten. Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI warnt die Bevölkerung. Diese E-Mails sind umgehend zu löschen.
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Nach Abschluss der Kampagne zur Bekämpfung von Einbruchdiebstählen unter dem Slogan „Bei Verdacht Tel. 117 – Gemeinsam gegen Einbrecher“ ziehen die Zentralschweizer Polizeikorps erneut eine positive Bilanz. Im Zeitraum von Ende Oktober 2019 bis Ende Februar 2020 wurden im Vergleich zum Vorjahr 216 Delikte weniger verzeichnet. Die verschiedenen Aktionen im Rahmen dieser Kampagne erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich und weiteren Deutschschweizer Polizeikorps.
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Ab 1880 wurden mehrere Zofinger Schiessvereine gegründet. Die rasante Entwicklung der Schusswaffen zu dieser Zeit rief nach einer Neuorientierung der Schützen in unserer Stadt. Weil damals bei der Schützengesellschaft Zofingen nur Ortsbürger zu Schiessanlässen zugelassen waren, wurden neue Gesellschaften oder Vereine gegründet.
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Der Diagnostiktest des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 wird künftig von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) vergütet. Auf Entscheid des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) wird der Test auf die Liste der vergütungspflichtigen Analysen aufgenommen.
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Die Situation rund um das neue Coronavirus hat sich in der Schweiz und den Nachbarländern in den vergangenen Tagen weiter verschärft. Der Bund passt deshalb die Grundfarbe seiner Kampagne „So schützen wir uns“ an und fügt weitere Hygiene- und Verhaltensregeln hinzu.
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Das revidierte Urheberrechtsgesetz stärkt die Rechte der Kulturschaffenden und der Kulturwirtschaft. Forschung wird erleichtert und das massgebende Recht wird an die technologische Entwicklung angepasst. Der Bundesrat hat die vom Parlament beschlossene Gesetzesänderung an seiner Sitzung vom 26. Februar 2020 auf den 1. April 2020 in Kraft gesetzt.
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Um atypische Fälle von Demenz zu diagnostizieren, wird künftig unter bestimmten Voraussetzungen eine neue bildgebende Untersuchung vergütet. Zudem werden die Krankenversicherer die Kosten für die Behandlung von Schluckstörungen übernehmen.
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Die Schweizer Winzerinnen und Winzer haben im 2019 eine Weinernte von knapp 98 Millionen Litern eingefahren. Die Erntemenge liegt nur leicht unter dem zehnjährigen Mittel, jedoch deutlich unter der Rekordernte von 2018 (–13 Mio. Liter; –12 %). Dafür lässt der hohe Zuckergehalt und die gute Aromatik der Trauben einen hervorragenden Jahrgang erwarten.
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Bundesrat Alain Berset hat am Montag vor den Medien über zusätzliche Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch informiert. In der Schweiz liegen bisher keine bestätigten Fälle von Ansteckung mit dem Virus vor. Bund und Kantone sind darauf vorbereitet, falls das Virus auch bei Personen in der Schweiz nachgewiesen wird. Wegen der Ausbreitung des Virus in Italien ist die Schweiz in erhöhter Bereitschaft und der Bund hat zusätzliche Tests und eine verstärkte Information der Bevölkerung beschlossen.
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Toilettensteine sollten der Hygiene dienen und einen frischen Duft verbreiten. In Tat und Wahrheit belasten ihre Inhaltsstoffe die Umwelt stärker, als dass sie einen Nutzen bringen.
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Bei der Luzerner Polizei gingen in letzter Zeit mehrere Meldungen ein, wonach Personen von sogenannten Vorschussbetrügern bei Online-Geschäften um mehrere tausend Franken betrogen wurden. Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht bei Onlinegeschäften mit Kryptowährungen wie beispielweise mit Bitcoins.
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Die Luzerner Polizei macht im Zusammenhang mit der Fasnacht auf Folgendes aufmerksam:
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In der Fasnacht soll ausgelassen gefeiert werden, doch „Wer trinkt, fährt nicht.“ gilt auch jetzt. Aber nicht nur der Alkoholkonsum birgt Gefahren im Strassenverkehr, auch wer sich unter Drogeneinfluss oder übermüdet ans Steuer setzt gefährdet sich selbst und andere.
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Die Zuger Polizei hat am Bahnhof Rotkreuz drei Jugendliche mit einer Softair-Waffe angehalten. Die Waffe wurde sichergestellt und die drei Jugendlichen werden verzeigt.
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Bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen mit Regen und Nebel reicht das Tagfahrlicht meistens nicht aus. Fahrzeuglenkende müssen zwingend das Abblendlicht einschalten.
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Regelmässig werden in der Vorfasnachtszeit Imitations- Schreckschuss- und Softairwaffen auf Online-Portalen im Internet im Ausland bestellt und auf dem Postweg ohne Bewilligung in die Schweiz eingeführt. Dies ist illegal und kann zu einer Anzeige führen. Zudem verbietet es das Waffengesetz solche Waffen zu tragen, auch an der Fasnacht.
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In den vergangenen Wochen hat die Luzerner Polizei eine neue Unterrichtslektion zu den Themen Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch eingeführt. Diese aktuellen Themen werden neu in der achten Klasse unterrichtet und interessiert Schüler und Lehrpersonen gleichermassen. Eine Lehrperson sagte: „Tolle Sache! Diese Lektion der Luzerner Polizei ergänzt unseren Unterricht optimal.“
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Viele Raucherinnen und Raucher nutzen den Jahreswechsel, um einen lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen: endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Die neue nationale Online-Plattform Stopsmoking.ch stellt viele wertvolle Informationen und praktische Hilfsmittel zum Rauchstopp bereit – und hilft damit Raucherinnen und Rauchern auf dem Weg in ein rauchfreies Leben.
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Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) setzt die revidierte Verordnung über die Durchführung der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (VD-ÜPF) auf den 1. März 2020 in Kraft. Diese führt Standards für die Überwachung von 5G-Mobilfunkdiensten ein.
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Gemäss einer Mitteilung von Microsoft werden am 14. Januar 2020 für verschiedene ältere Produkte der Support und somit die Updates eingestellt. Betroffen sind folgende Produkte: Betriebssystem «Windows 7», «Windows Server 2008» und «Windows Server 2008 R2».
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Das Aargauer Obergericht hat einen Rekurs von SVP-Nationalrat Andreas Glarner abgeschmettert. Er hatte gegen einen Mann geklagt, der ihn als «infantilen Dummschwätzer» und «Profiteur» beschimpft hatte.
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Im Kanton Luzern häufen sich die Meldungen von falschen Polizisten, welche sich telefonisch bei möglichen Opfern melden. Oftmals geben sie sich auch als Vertreter der Bundespolizei oder der Staatsanwaltschaft aus. Die Polizei warnt vor diesen mutmasslichen Betrügern.
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Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt. Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind gut gemeint, aber ungeeignet weil ungesund und zum Teil sogar gefährlich.
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Staugefahr besteht auf folgenden Strecken: Hauptstrassen und Grenzübergänge – Folgende Strecken können zeitweise überlastet sein:
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Heini Luzern lanciert zusammen mit der Post ein neues Angebot, dank dem man sich seine Lieblingsbrote ab sofort bequem nach Hause liefern lassen kann.
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Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) bündeln ihre Kräfte, um die Bevölkerung für Verhaltensweisen zu sensibilisieren, die sie vor den Risiken dieser Form von Betrug schützen, deren Opfer sich ebenfalls strafbar machen.
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Der Brand in einer Dachwohnung an der Rigistrasse dürfte durch eine unbeaufsichtigte Kerze ausgelöst worden sein. Die Polizei mahnt besondes in der Adventszeit zur Vorsicht im Umgang mit Kerzen.
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Ab 1. Dezember 2019 ist die neue Autobahnvignette an den üblichen Verkaufsstellen erhältlich. Sie hat die Grundfarbe «Rot metallic». Die Jahreszahl auf der Klebeseite ist beige, jene auf der Vorderseite weiss. Die Vignette kostet weiterhin 40 Franken.
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Die Adventszeit naht und Menschenmengen drängen sich auf Weihnachtsmärkten und in Einkaufsmeilen. Das Treiben eröffnet auch Taschendieben eine willkommene Gelegenheit für Beutezüge. Damit die kommenden Festtage auch die erwartete Freude bereiten, empfehlen die Zentralschweizer Polizeikorps, immer ein Auge auf die persönlichen Wertsachen zu haben.
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Die Vorbereitungen für die Aktion «Nez Rouge» Zug-Innerschwyz 2019/2020 ist bereits wieder angelaufen. Am 29. November startet in der Region Zug-Innerschwyz die diesjährige Präventions- und Sensibilisierungsaktion von «Nez Rouge» zur Förderung der Verkehrssicherheit.
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Die Entstehung resistenter Bakterien gehört weltweit zu den schwerwiegendsten Gesundheitsproblemen unserer Zeit. Die Schweiz ist gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft gefordert, die Zunahme der Resistenzen zu minimieren und deren Übertragung und Verbreitung einzuschränken. Im Jahre 2015 wurde deshalb die Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) lanciert. Jetzt zeigen sich erste Erfolge. Um diese zu verstärken, startet am 18. November eine Rückgabeaktion für nicht gebrauchte Antibiotika.
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Einbrüche verhindern – dies ist das Ziel der heute gestarteten Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität. Diese führen die Zentralschweizer Polizeikorps unter der Federführung der Kantonspolizei Zürich zusammen mit anderen Polizeikonkordaten durch. Die Aktion dauert bis Ende Februar 2020.
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Jetzt ist der Moment, sich gegen Grippe zu schützen. Die Impfung wird ab sofort empfohlen; sie kann in der Arztpraxis oder in der Apotheke gemacht werden. Zudem findet am Freitag, 8. November 2019 der Nationale Impftag statt, an dem man sich vielerorts ohne Voranmeldung und zu einem reduzierten Tarif impfen lassen kann.
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Gegen einen Einbruch kann man sich schützen. Wie? Das zeigen Fachleute der Luzerner Polizei am Montag, 28. Oktober 2019, 19:00 Uhr, an einer öffentlichen Veranstaltung in Sursee auf. Der Eintritt ist frei.
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Viele Gerätschaften und Kommunikationsmittel sind in Fahrzeugen verfügbar und laden dazu ein, verwendet zu werden. Darunter auch das Telefon mit seinen vielfältigen Möglichkeiten. Das Bedienen des Telefons während der Fahrt gilt als grobe Verkehrsregelverletzung und kann nebst einer Anzeige auch ein Administrativverfahren nach sich ziehen.
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Wie können Grosseltern ihre Rolle im Spannungsfeld zwischen Verantwortung und Mitspracherecht meistern? Die Stadt Luzern lanciert auch in diesem Jahr kostenlose Kurzvorträge zum Thema Familienleben. Fachpersonen geben Informationen, Tipps und Antworten auf Fragen.
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Schnarchen kann vor allem für den Partner / die Partnerin nervenzerreibend sein. Ein nächtliches Schnarchkonzert kann nämlich bis zu 80 Dezibel laut werden. Das entspricht dem Lärm eines vorbeifahrenden LKWs oder einer Kreissäge. Trotzdem wacht der Schnarchende von seinem Krach nicht auf: Das Gehirn gewöhnt sich im Laufe der Jahre an den Lärm und lässt den Schnarchenden ruhig weiterschlafen.
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Bei den Zentralschweizer Polizeikorps werden vermehrt Fälle von sogenanntem Kapitalanlagebetrug zur Anzeige gebracht. Dabei werden die Opfer zuerst mit lukrativen Finanzanlagen geködert und später finanziell geschädigt. Im Kanton Schwyz beträgt die Deliktssumme der gemeldeten Fälle rund 3 Millionen Franken.
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Zwischen dem Bahnhof Horw und der Hochschule Luzern – Technik & Architektur entsteht in den nächsten Jahren ein neues Wohnquartier. Herzstück ist eine 7'000 Quadratmeter grosse öffentliche Parkanlage. Am 26. September 2019 wurde der Park feierlich eingeweiht und kann ab sofort von der Bevölkerung genutzt werden.
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Pelletheizungen punkten mit zahlreichen Vorteilen. Sie sind einfach und bequem im Betrieb, brauchen nicht viel Platz und der nachwachsende, CO2-neutrale Brennstoff Holzpellets ist günstig. Also die ideale Lösung, wenn es darum geht die veraltete, umweltbelastende Heizung zu ersetzen.
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Am vergangenen Freitag traute das Zivilstandsamt Kreis Zug zum ersten Mal Brautpaare im alten Rathaus am Fischmarkt.
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In den letzten Tagen sind im Kanton Zug mehrere Firmen durch Betrüger kontaktiert worden. Angestellte wurden per E-Mail aufgefordert, Wertkarten zu kaufen und die Codes weiterzuleiten. Die Polizei warnt und ruft zur Vorsicht auf.
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Der Anrufer gaukelt einer älteren Dame vor, er wolle sich nur ihre Sorgen anhören – doch das wird sehr teuer. Die Enkelin einer 85-jährigen Frau aus dem Kanton Luzern schildert dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso», wie perfid man ihre Grossmutter über den Tisch gezogen hat: «Ein Mann rief sie an und bot ihr an, sich ihre Sorgen anzuhören und ihr zu helfen.»
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Das EDA hat seine neue App für Schweizerinnen und Schweizer, die ins Ausland reisen oder dort leben, lanciert. Bundesrat Ignazio Cassis nahm am Flughafen Zürich an der öffentlichen Präsentation der App «Travel Admin» teil und testete deren Verwendung, bevor er in die USA flog. Die App wurde entwickelt, um den Schweizerinnen und Schweizern die Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes zu erleichtern und sie im Krisen- oder Katastrophenfall erreichen zu können.
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Die meisten Schweizer vertrauen der AHV – doch um ihre Pensionskassenrente machen sie sich grosse Sorgen. Das zeigt eine VZ-Umfrage des Vermögenszentrums (VZ) unter rund 600 Personen. Trotz der Zweifel erwarten die meisten, dass sie ihre Pensionierung problemlos finanzieren können.
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Die Stadtbibliothek Luzern wird noch kundenfreundlicher: Neu ist sie im Winterhalbjahr auch an Sonntagen geöffnet, jeweils von 10 bis 16 Uhr. Auch Veranstaltungen sollen dann stattfinden und den Besuch für Jung und Alt attraktiv machen. Möglich macht dies die Einführung der Selbstausleihe.
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Mehr als 250'000 Menschen aus der Schweiz verletzen sich jedes Jahr im Haushalt oder im Garten. Durch das Befolgen einfacher Tipps liesse sich die Zahl der Unfälle erheblich reduzieren.
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Im Rahmen des von der Bundesanwaltschaft (BA) geführten Strafverfahrens im Zusammenhang mit den VW-Abgasmanipulationen können sich Geschädigte nun auch über einen Online-Fragebogen anmelden und ihre strafprozessualen Rechte wahrnehmen. Mit dem Online-Fragebogen hat die BA eine auf diesem Gebiet innovative Lösung gefunden, um die enorme Menge von bis zu 175'000 Geschädigten auf ihre Rechte aufmerksam zu machen und deren allfällige Ansprüche zu erfassen.
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Das Knie schmerzt und fühlt sich warm an. Wenn Sie die Hüfte bewegen, schmerzt es Ihnen in der Leiste und die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Am Morgen haben Sie Anlaufschwierigkeiten oder Anlaufschwierigkeiten nach längerer Zeit im Sitzen. Dies sind einige Anzeichen, die auf eine Arthrose (Gelenkverschleiss) hindeuten könnten.
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Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wurde durch einen Internetbetrug mutmasslich um mehrere hunderttausend Franken erleichtert. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein Virus, der vermutlich von einer fingierten Immobilien-Website verbreitet wird.
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Ferien im Ausland verleiten zum Kauf von Souvenirs. Doch nicht alles ist legal und nicht alles was glänzt, ist auch wirklich Gold. Die eidgenössische Zollverwaltung hat ein paar Tipps zusammengestellt, damit es keine bösen Überraschungen bei der Rückreise in die Schweiz gibt.
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Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl der Fälle von Zeckenenzephalitis (FSME) im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode fast halbiert. Im publizierten neusten BAG-Bulletin sind für den Zeitraum von Januar bis Ende der vergangenen Woche 127 Fälle aufgelistet, gegenüber noch 218 Fällen im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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In der Zentralschweiz häufen sich momentan die Meldungen über Telefonanrufe von falschen Polizisten. Die Polizei rät zur Vorsicht.
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Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Pässe, Visa, ausländische Währung – an alles muss man denken. Aber Achtung: Bei der Einreise in gewisse Länder werden die Reisenden streng kontrolliert, damit sie keine pflanzlichen Produkte einführen. Tatsächlich darf Obst und Gemüse oft nicht über die Grenze gebracht werden und wird konfisziert. Auch auf der Heimreise sollten Sie Ihre Feriensouvenirs sorgfältig aussuchen. Bringen Sie in Ihren Koffern keine Pflanzen, Samen oder andere Pflanzenteile mit nach Hause! Es kann passieren, dass Sie Ihr Erinnerungsstück an der Schweizer Grenze lassen müssen.
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Schon bald beginnen in den Zentralschweizer Kantonen die Sommerferien. Mit freudiger Erwartung auf Sonne, Sommer und Meer verreisen viele in den Urlaub. Ebenso freudig warten die Einbrecher auf diese Zeit! Sie nützen die Ferienabwesenheit schamlos aus und brechen in leerstehende Häuser und Wohnungen ein.
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Die Luzerner Polizei verzeichnet eine Zunahme von Vorfällen im Umgang mit Gas- oder Einweggrills. Die Polizei gibt Tipps für den sicheren Umgang mit den Produkten.
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Bei den Zentralschweizer Polizeikorps sind in den vergangenen Tagen zahlreiche Anfragen und Meldungen von Bürgern eingegangen, welche in ihrem Posteingang auf eine Erpresser-Mail gestossen sind. Diese Mails scheinen von der eigenen Mailadresse zu kommen und sind an folgender Betreffzeile zu erkennen: „48 Stunden zu zahlen“. Es handelt sich um Spam-E-Mails, die ungezielt versendet werden.
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Im Kanton Aargau werden wöchentlich zwei Anzeigen wegen Betrugs bei Internet-Käufen erstattet. Die Polizei stellt eine Häufung dieser Delikte fest. Die Täterschaft, die oft im Dunkeln bleibt, bietet in der Regel Mobiltelefone, Handtaschen, Uhren, Kameras oder andere Gegenstände an. Eine nationale Kampagne propagiert Ratschläge, wie das Risiko, Opfer eines Betrugs zu werden, vermindert werden kann.
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Die Pfingstrosen (Paeonia), auch Päonien genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae). Diese Gattung umfasst 32 Arten. Die bekanntesten Sorten sind Stauden, also ausdauernde krautige Pflanzen, deren oberirdische Sprosse im Winter absterben.
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Unverhofft kommt oft und getreu nach «Murphy's Law» gibt der seit fünf Jahren problemlos laufende Heim-Computer von einer Sekunde auf die andere den Geist auf, weil die Grafikkarte durchdreht und das ganze PC-System lahmlegt. Und dies passiert ausgerechnet an einem Freitagnachmittag. Dabei war das Wochenende doch bereits für dringende Home-Office-Arbeiten reserviert. Oder das kleine, private Heimnetzwerk, an dem die ganze Familie oder sogar der ganze Betrieb hängt, ist durch irgendeine Panne bei einem Netzwerkteil ohne Vorwarnung plötzlich funktionsunfähig.
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